Archäologie erklärt: 017 Der Sinn des Lehms - Töpferöfen des Mittelalters

Im ersten Teil unserer Reihe zur Keramik schauen wir uns an wie Keramik gebrannt wird. Welche Techniken gibt es und welche Probleme mussten die Töpfer lösen, um am Ende ein fertiges Produkt zu erhalten?

Literatur:

Decker/Koch 2011: J. Decker/H. Koch, Ein Brennofen des vspäten Mittelalters an Landshuts ältester Stadtmauer, in: AJB 2011, S.163-165.

Kempke 2001: T. Kempke, V. Slawische Keramik, in: Handbuch zur mittelalterlichen Keramik in Nordeuropa, Bd. 1, in : Schriften des archäologischen Landesmuseums Bd. 6, Neumünster 2001. S. 209-256.

Krüger 1967: B. Krüger, Dessau-Mossigkau – Ein frühslawischer Siedlungsplatz im mittleren Elbegebiet, in Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Schriften der Sektion Für Vor- und Frühgeschichte Band 22, Berlin 1967.

Heege 2007: A. Heege, Töpferöfen, in: Basler Hefte zur Archäologie Bd. 4, Basel 2007.

Heukemess/Gross 1983: B.Heukemess/U. Gross, Ein Töpferofen der "älteren gelbtonigen Drehscheibenware" aus Wiesloch, Rhein-Neckar-Kreis, in: Forschungen und Berichte der Archäologie des Mittelalters in Baden-Württemberg, Bd. 8. Stuttgart 1983, S.301-318.

Seiler 2011: M. Seiler, Der liegende Töpferofen von Boos im Allgäu, in: Beiträge zur Mittelalterarchäologie in Österreich, Bs. 27, Wien 2011.

Stachel 1983: Ein spätmittelalterlicher Töpferofen von Mistlau, Gemeinde Kirchberg/Jagst, Lkr. Schwäbisch Hall, in: Forschungen und Berichte der Archäologie in Baden Württemberg, Bd. 8, Stuttgart 1983.

Weiser 2003: Töpferöfen von 500 bis 1500 n. Chr. Im deutschsprachigen Raum und in angrenzenden Gebieten, in: Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters, Beiheft 15, Bonn 2003.

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