Im zweiten Teil geht es wieder um die grenzenlose Kreativität des Menschen, wenn es darum geht, anderen Schaden zuzufügen. Von Sturmballen, über Gefechtsfeldbeleuchtung mit der Nebenwirkung Vergiftung, bis zu unterschiedlichen Varianten von Handgranaten. Das alles aus dem späten Mittelalter und der frühen Neuzeit. Literatur J. Bengedans, Buch von d...
Die Menschheit war schon immer einfallsreich, wenn es darum geht, sich gegenseitig zu bekämpfen. Als im Mittelalter das Schwarzpulver die Schlachtfelder Europas grundlegend veränderte, denkt man gemeinhin nur an Kanonen oder Musketen. Doch die Kreativität bei der Entwicklung von "Fernkampf-Feuerwaffen" war erschreckend vielfältiger. Literatur J. Be...
Nach den keltischen Grabbeigaben zu urteilen, war das Schwert der wichtigste Bestandteil der Kriegerbewaffnung. An seiner Entwicklung lässt sich eine Veränderung der Kampfstrategie ableiten und zugleich die Kunstfertigkeit des keltischen Schmiedehandwerks bewundern. Aus Franken ist zum Beispiel ein sehr seltenes Exemplar erhalten, welches einen Gri...